Was bleibt nach einem Jahr, ist eine Wunde, die vernarbt und manchmal noch schmerzt.
Was bleibt, ist die unendliche Traurigkeit.
Was bleibt ist ein leerer Stuhl bei Feiern.
Was bleibt, ist das Gefühl, hier müßte gleich die Tür aufgehen und er kommt rein.
Was bleibt ist die Dankbarkeit.
Was bleibt ist ein Stein, in dem dem Dein Name steht.
Was bleibt ist die Hoffnung – für Dich und mich.